Der süße Duft des Erfolgs

Souverän auf eigenen Wegen mit Erfolg

Der Süße Duft des ErfolgsJede Frau bestimmt selbst, was sie als Erfolg empfindet:

  • Steile Karriere oder Engagement für die Familie;
  • 24/7 oder 4-Stunden-Woche;
  • Vernunft oder Leidenschaft;
  • Ausbrechen oder Aufbrechen;
  • Säen oder Ernten;
  • Aktion oder Rückzug.

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Macht – Wie Erfolge uns verändern

Wie Erfolge uns verändern

  • Buchtipp_MachtMacht Erfolg sexy?
  • Warum beschäftigt sich der CEO der Royal Bank of Scotland eher mit der Auswahl seiner Besprechungskekse als mit der Rettung seiner Firma vor dem Finanzkollaps?
  • Ist man zum Siegen geboren?
  • Warum steigt Macht den Menschen zu Kopf?
  • Was hat Picassos Sohn mit Bill Clintons Freund Tony Blair zu tun?

Sie fragen sich als Leser jetzt sicher: „Was soll denn bitte die Botschaft hier sein  und was hat das mit mir zu tun?“ Weiterlesen

Die Kunst des Feuermachens

Motiviert leben, unternehmerisch denken, tatkräftig handeln

Die Kunst des FeuermachensKennen Sie den typischen Wut-Bürger? Er ist permanent empört, fühlt sich unentwegt abgezockt, betrogen, beleidigt, erniedrigt, gedemütigt und unterdrückt. So häufig wie schlechtgelaunt nutzt er die Kommentarfunktion von Internet-Blogs und Online-Zeitungen, um möglichst viele andere an seinem Frust teilhaben zu lassen. Er glaubt, jeder wolle ihn über den Tisch ziehen. Der Wut-Bürger hat die eigene Unzuständigkeit zur Lebensmaxime erhoben.

Es gibt aber auch andere Menschen in diesem Land: die Mut-Bürger. Weiterlesen

Erfolge – und ihr Geheimnis

Das Geheimnis des Erfolgs

Erfolge und ihr GeheimnisWie schafft es ein Ingenieur, aus einer Firma in einer ostwestfälischen Kleinstadt den größten Medienkonzern der Welt zu machen? Wie wird ein Provinzfußballer zum Weltstar? Was treibt einen Lehrling an, Deutschlands erfolgreichste Drogeriemarkt-Kette aufzubauen? Wie gelingt einem Tbc-kranken Jungen der Sprung an die Spitze des weltweit besten Beratungsunternehmens?

Das Geheimnis ihres Erfolgs kein mystischer Zauber, sondern Arbeit, Fleiß, Inspiration Aufschlussreiche und packende Tipps für alle, die erfolgreich sein wollen.

Nichts beeindruckt uns Menschen so sehr, wie Erfolg und die Menschen, die ihn haben. Denn wer Erfolg haben will, darf keine Angst haben, auch Fehler zu machen. Ein Sprichwort lautet: “Wenn du einmal Erfolg hast, kann es Zufall sein. Wenn du zweimal Erfolg hast, kann es Glück sein. Wenn du dreimal Erfolg hast, so ist es Fleiß und Tüchtigkeit.”

Gibt es also einen gemeinsamen Nenner oder gar eine Formel für Erfolg?

Diesem Geheimnis wollten die Autoren, Martin Steinmeyer und Rudolf Schröck, in dieser außergewöhnlichen Biographiensammlung auf die Spur kommen und haben 12 Gespräche mit erfolgreichen Menschen aus Wirtschaft, Kultur und Sport geführt: So verschieden sich die Lebenswege, Interessen, Talente und Charaktere der hier interviewten 12 Persönlichkeiten auch gestalten, die Eigenschaften, die sie zum Erfolg geführt haben, finden sich in jeder der Biographien wieder. Und obwohl Erfolg natürlich nichts mit Hexerei oder schwarzer Magie zu tun hat, verfügen erfolgreiche Menschen – gleich einem magischen Parfum – über anziehende, charismatische Eigenschaften wie Selbstvertrauen und Charme.

Attitüde: Erfolg durch die richtige innere Haltung

Mit welcher Attitüde gehen Sie durchs Leben?

Attitüde Ilja GrzeskowitzViele Menschen verstehen darunter “nur” die innere Einstellung. Aber das würde dem Wesen der Attitüde nicht gerecht werden, die tatsächlich so viel mehr ist.

Der Autor unseres heutigen Buchtipps Ilja Grzeskowitz definiert Attitüde als die besondere Kombination aus innerer Haltung, unseren Werten und Überzeugungen sowie 7 Erfolgsschlüsseln, die er in seinem Buch detailliert beschreibt.

Warum sind manche Menschen so erfolgreich und andere kämpfen jeden Tag um Anerkennung? Warum sieht es bei Führungskräften, Sportlern oder Verkäufern häufig so einfach aus, während andere sich abmühen und um jedes kleine Erfolgserlebnis hart kämpfen müssen? Die Antwort ist Attitüde, die innere Haltung. Weiterlesen

Nomen est omen?

Vorurteile können abwertend oder aufwertend sein – sie bleiben aber was sie sind: Vorurteile

QueenSorry, wenn ich mit Latein beginne. Für alle Nicht-Lateiner: Die Redensart sagt nur, dass der „Name ein Zeichen“ ist.

Interessant ist aber, dass sich seit den alten Römern in den letzten 2.000 Jahren offensichtlich nicht viel geändert hat. Vor geraumer Zeit fanden Forscher der University of Cambridge und der HEC Paris heraus, dass Personen, deren Namen adelig klingen, einen höhere Anteil in der Führungsebene aufweisen, als Personen mit nicht so herrschaftlichen Namen.

Jetzt gibt es mehrere Möglichkeiten, warum offensichtlich mit einem herrschaftlich klingenden Namen eine Karriere wahrscheinlicher ist.

Spielen wir doch 2 Möglichkeiten durch:

  1. Der vorgeblich klingende Name könnte beim vis à vis unbewusste Assoziationen auslösen. Sie wissen schon: Tradition, Geschichte und/oder Reichtum.
  2. Besitzer von bedeutenden Namen haben schlicht und einfach das bessere Netzwerk. Frei nach der Devise: Man kennt sich untereinander, man weiß was man von voneinander hat.

Aber nicht nur bei Führungskräften entscheidet offensichtlich die individuelle „Marke“, sondern auch bei Ottonormalbürger.

Denn Vorurteile sind natürlich auch in der Ebene der Normalos anzutreffen. Wetten, dass in vielen Unternehmen ein Herr Kunduraci weniger Chancen hat, überhaupt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, als sagen wir einmal ein Herr Schuster. Zu hoffen ist nur, dass durch das falsche Bild von Herrn Kunduraci dem Unternehmen nicht der passende Mitarbeiter entgeht…

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