„Schachmatt dem Firmentod“ – Das ultimative Powerseminar

Employer Branding macht Ihr Unternehmen leistungsstärker

Unternehmen wollen Mitarbeiter, die volle Leistung bringen und ihr ganzes Potential Schachmatt dem Firmentodentfalten und sie wollen Mitarbeiter, die Verantwortung übernehmen, durchaus ebenso über den eigenen Aufgabenbereich hinaus zum Wohle des Unternehmens. Unternehmen wollen Fehlzeiten und Fluktuation reduzieren.

Mitarbeiter wollen eine Anstellung, die Ihnen Karriere-Wege bietet und ein Arbeitsklima, in dem sie sich wohl fühlen. Mitarbeiter wünschen sich in ihrem Arbeitsleben Respekt, partnerschaftlichen Umgang, Kommunikation und Fairness – und wenn dies ein Unternehmen nicht bietet, schwinden Engagement und Loyalität schnell. Weiterlesen

Auch unbekanntere Unternehmen können allerhand bieten

Der Blick über den Tellerrand lohnt sich

unbekannte Unternehmen, employer brandingDieser Tage wurde wieder einmal ein Ranking der bevorzugten Arbeitgeber bei angehenden Ingenieuren und Wirtschaftsstudenten veröffentlicht. Gleich zu Beginn, um Missverständnisse zu vermeiden: diese begehrtesten Arbeitgeber sind alle samt renommierte Unternehmen mit hoher Reputation.

Verständlich auch, dass es für diese Unternehmen angenehm ist, aus einem möglichst großen Pool von geeigneten Kandidaten, ihre Auswahl zu treffen. Trotzdem glauben wir, dass gerade für Youngsters der Blick über den Tellerrand gut ist. Weiterlesen

Employer Branding in Stellenanzeigen – es funktioniert!

Employer-Branding-Stellenanzeigen lassen Unternehmen erfolgreicher, verlässlicher und sympathischer wirken

Monster ist bekannt dafür qualitativ hochwertige Marktforschungsstudien duchzuführen, die sowohl HR, als auch Jobsuchenden eine Basis der Information und Weiterbildung bieten.

Eyetracking_StudieEine der aktuellsten Studien ist die Monster Eyetracking Studie, die Monster gemeinsam mit der Goethe-Universität Frankfurt durchgeführt hat, um die unterschiedliche Wirkung von Employer-Branding-Anzeigen im Gegensatz zu klassischen Stellenanzeigen abzutesten.

Im Rahmen dieser Studie wurden insgesamt 180 Teilnehmer unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. Andreas Eckhardt,  Goethe-Universität Frankfurt,  in zwei Kontrollgruppen von je 90 Personen eingeteilt und zu ihrer Meinung über das Beispielunternehmen Goodgames Studios, ein Hamburger Spieleentwickler, befragt. Anschließend legte man ihnen eine Stellenanzeige vor, in der die Firma einen Projekt Manager suchte. Gruppe A bekam dabei eine herkömmliche Stellenanzeige zu sehen, Gruppe B eine so genannte Employer-Branding-Anzeige, die sich in Gestaltung und Navigation an Webseiten orientiert. Eingebettet waren bei der Employer-Branding-Anzeige Recruiting-Videos des Unternehmens, aktivierende Bilder, animierte Boxen mit Zusatzinformationen sowie Reiter zum Aufklappen und Weiterlesen. Weiterlesen

Employer Branding am Touchpoint Stellenanzeige

Highway Signpost "Employer Branding"Unsere Employer Branding Studie hat ergeben, dass für viele Unternehmen in Österreich Employer Branding noch unbekanntes Gebiet ist.

Wir haben Charlotte Hager und Jörg Buckmann befragt, ob Employer Branding in der Stellenanzeige Sinn macht und den Erfolg im Recruiting auch nachweisbar steigert. Weiterlesen

Recruiting 2.0 – das Rollenbild von HR ändert sich

Der gesellschaftliche Wandel macht sich auch am Bewerbermarkt bemerkbar.

Choosing the talent person for hiring in tablet-pcEine neue Generation mit veränderten Erwartungen an Leben und Arbeit ist am Bewerbermarkt angekommen: die Generation Y.

Ihnen ist die Work-Life-Balance enorm wichtig; die Arbeit muss zum Leben passen. Diese Mitarbeiter wollen flexibler arbeiten, legen zunehmend Wert auf ein gutes Arbeitsklima sowie auf eine harmonische Zusammenarbeit mit den Arbeitskollegen. Gleichzeitig sinkt die Arbeitgeberloyalität, während die Bereitschaft zur Veränderung zunimmt.

Diese Gruppe informiert sich auch durch Social Media sehr intensiv über ihre möglichen Arbeitgeber. Man kann hier von Smart Seekern sprechen.

Auch kommt es durch geburtenschwache Jahrgänge und demographischen Wandel zu weniger jungen Bewerbern. Dies führt bei den Unternehmen zu einer stärkeren Konkurrenz um gute Bewerber.

Die Unternehmen können nur eingeschränkt  aus dem Bewerberangebot auswählen, parallel dazu nimmt das Bildungsniveau ab.

Die Kluft zwischen schlecht qualifizierten und sehr gut qualifizierten Bewerbern wird größer, wobei sich gut ausgebildete Arbeitnehmer ihren Arbeitgeber aussuchen können.

Was ändert sich für HR?

Für Recruiter bedeutet das bildlich ausgedrückt, dass es nicht mehr ausreicht nur an einen guten Fangplatz zu gehen und das Netz auszuwerfen, sondern zu denken wie die Fische denken.

Denken_wie_FischeReaktives Recruiting wird das Nachsehen beim Kampf um die richtigen Köpfe haben. HR Verantwortliche sind heute mehr Business Partner, Allrounder, Strategen und benötigen zukünftig Kenntnisse aus Marketing, PR und Social Media.

Durch den schnellen Wandel und die rasche Veränderung von Jobprofilen sind die right potentials auch nicht nur innerhalb der jeweiligen Branche stark umworben – der Wettbewerb ist mittlerweile sehr stark branchenübergreifend. Zumal sich Unternehmen von der Einstellung verabschieden müssen, dass SIE sich die Mitarbeiter aussuchen können.

Sich Mitarbeiter aussuchen zu können – das trifft möglicherweise für Firmen zu, deren Consumer Brand eine „hohe Strahlkraft“ hat, aber auch hier geht es mehr darum, den richtigen Kandidaten anzuziehen und nicht eine hohe Quantität an Bewerbern zu haben.

Dadurch ist es essentiell, dass HR aus dem Schatten heraustritt und zu einer zentralen Funktion im Unternehmen wird.

Da jeder Mitarbeiter ein Botschafter des Unternehmens für die Arbeitgebermarke ist, entscheidet auch die Masse der Mitarbeiter darüber, wie das Unternehmen nach außen erscheint. Somit muss HR eine zentrale Steuerungsfunktion einnehmen.

Einige Lösungsansätze finden Sie in unserem Artikel „New Ways of Working“ bzw. gibt Mag. (FH) Katharina Schmidt in ihrem Artikel „Wie finde ich nur die passenden Mitarbeiter?“ Tipps für die erfolgreiche Personalauswahl.

Bild: kritiya, Fotolia

Präsentation der 1. Employer Branding Studie für Österreich

Employer Branding wird häufig mit Consumer-Branding gleichgesetzt

Charlotte Hager & Barbara Riedl-WiesingerDie 1. Employer Branding Studie wurde heute im Flightdecksystems während eines „Flugs“ nach München von monster.at und comrecon° präsentiert.

Die Ergebnisse kurz zusammengefasst:

  • Wenige Unternehmen haben ausformulierte Arbeitgeberpositionierung und klare Botschaft
  • Wettbewerb um die besten Kandidaten wird intensiver werden
  • Rollenbild des HR-Managers wird sich ändern

>>>Die Ergebnisse im Detail lesen

Nach der interessanten Präsentation, hatten die Teilnehmer der Studie auch Gelegenheit selbst im Flugsimulator unter Anleitung eines „waschechten“ AUA-Piloten zu fliegen.

Die Bilder der Veranstaltung gibt es hier:

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