Motivierte, loyale Mitarbeiter sind der Schlüssel zu höherer Effizienz. Mit voller Kraft für die 
gemeinsame Business-Sache kämpfen lautet das Motto erfolgreicher Teams. Nur, wie setzt man diese zugegeben schlüssige Devise in die Tat um? Ganz einfach: mit Vertrauen. Dieses als Chef zu gewinnen, ist aber gar nicht so einfach – dank unserer Tipps aber schon um ein Vielfaches greifbarer.
Das war damals schon ein Klassiker! Es war im gelobten Land Tirol und es war ein richtiger Patriarch. Die Firma in der dritten Generation, aber moderner, internationaler, starker Exportanteil – und, modern, JA, MODERN! – in der Führung. Das Anforderungsprofil zur Suche eines internationalen Einkaufsleiters brachte die Beraterfrage: „Wie ist denn der Führungsstil im Unternehmen?“ „Da sind wir TOP. Absolut modern und zeitgemäß. Sogar ich führe jeden Tag. Von 7 Uhr bis 9 Uhr darf jeder, wirklich jeder, auch ein Arbeiter, bei mir reingekommen. Danach ist die Tür zu und es wird gearbeitet! Aber es kommt eh keiner!“ Weiterlesen
Der erste Tag im neuen Job: Was tun, um als Neuling den allerbesten Eindruck zu hinterlassen? Dazu 
finden sich ja schon reichlich Tipps & Trick. Aber wie sollte sich der neue Arbeitsplatz, sprich Chef, Kollegen und auch Infrastruktur, gestalten, um „Neulingen“ ein entsprechendes Willkommensgefühl zu geben. Am ersten Tag kann nämlich nicht nur der neue Mitarbeiter sondern auch auch dessen neues Team gravierende Fehler begehen, die sich gehörig auf die zukünftige Motivation & Leistungsbereitschaft auswirken können.
Manager werden ist schwer. Ganz klar. Aber Manager sein ist ebenfalls nicht unbedingt die einfachste Aufgabe. Muss man doch eh nur seine Mitarbeiter einteilen und das ganze Geschehen komfortabel von weit oben beobachten? Weit gefehlt. Um als Manager (oder gar Top-Manager) erfolgreich bestehen zu können, gilt es einige unabdingbare Eigenschaften zu erfüllen.
Schon wieder mit meinem Budget nicht durchgekommen! Mist, ich muss 3 Headcounts freisetzen, dabei bin ich jetzt schon knapp! Das Projekt hätte eigentlich mir gehören sollen, nach all der Vorarbeit. Aber schon wieder hat der XY quergeschossen und ich war im Off.
Das nervt, aber ich werde es ihm schon heimzahlen. Obwohl, seine letzte Idee zur Umstellung des Workflows war gar nicht so schlecht, hätte mir auch etwas gebracht. Aber nein, die Idee habe ich ihm schön zu Grabe getragen. Hehe! Jetzt frage ich mich nur, wann der Konter kommen wird. Aber da habe ich schon wieder einige Ideen, wie meine passende Antwort aussehen wird. Und das trifft ihn dann mitten ins Herz, das kostet ihn Umsatz, eventuell sogar einen Kunden!
Bekannte Situation? Haben wir nicht immer wieder unsere Kontrahenten im Unternehmen? Dabei wissen wir schon lange nicht mehr, wie alles begonnen hat. War da ein initialer Auslöser und wer hat ihn gesetzt? Egal, heute steht man Kopf an Kopf mit dem Widersacher. Weiterlesen
Der Schreibtisch sagt allerhand über die lieben Kollegen aus. Es lohnt sich also ein wenig Psychologie zu betreiben, um besser zu wissen, mit wem man es zu tun hat.
Der Revierdefinierer
Merkmal dieser Spezies von Kollegen ist es, dass sie ihren Arbeitsplatz und 
Werkzeuge markieren. Dann werden Namensschilder an alle möglichen und ausgefallenen Objekte angebracht. Türen, Ordner und Ablagen sind ihre beliebtesten Markierungsorte, aber auch auf Schraubenziehern und Kaffeetassen finden sich oft die persönlichen Initialen. Der Reviertyp will damit sagen: bis hier her und nicht weiter! Weiterlesen
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