Das Bewerbungscoaching für Führungskräfte

Exklusives Know-how für Ihren Erfol

Von Führungskräften wird auch im Bewerbungsverfahren einiges erwartet. Meist ist es speziel für Führungskräfte in den höheren Managementebeben schon lange her, dass sie sich auf klassische Art und Weise bewerben mussten.

Dieser Praxisratgeber zeigt, wie Bewerber, die aus der Frührungsebene kommen, ihre fachliche, methodische und soziale Kompetenz bereits im Anschreiben souverän vermitteln und das Vorstellungsgespräch sicher und entspannt meistern.

Die Erfolgscoaches Püttjer und Schnierda liefern in Ihrem Praxisratgeber „Das Bewerbungscoaching für Führungskräfte“ über 30 Übungen, die häufigsten Fragen im Vorstellungsgespräch sowie zahlreiche Praxisbeispiele und bereiten Bewerber sicher und kompetent auf den nächsten großen Karriereschritt vor.

Entwickle deine Stärken

Schöpfen Sie denn Ihre Stärken wirklich aus?

Viele Menschen haben sich schon gefragt, ob sie ihre potenziellen Talente und Stärken im Beruf auch tatsächlich voll ausschöpfen. Und viele müssen diese Frage mit einem klaren NEIN beantworten, denn allzu oft bleiben die eigenen Talente unentdeckt und ein Leben nach den eigenen Fähigkeiten rückt in weite Ferne.

Doch jeder, der möchte, kann seine Stärken ausbauen. Beispielsweise mit dem sensationellen StrengthsFinder 2.0 von Tom Rath, mit dessen Hilfe jeder seine Stärken entdecken und deren gezielten Einsatz erlernen kann.

Bewerbung bei Unternehmensberatungen

Wie Sie Consulting Cases meistern

Unser heutiger Buchtipp ist ein Muss für all jene, die sich bei Beratungsunternehmen bewerben möchten.

Das Insider-Dossier „Bewerbung bei Unternehmensberatungen“ wurde von erfahrenen Branchen-Insidern geschrieben und bietet einen Überblick über die Consulting-Branche und deren Player – von Strategieberatung über Boutique zu Inhouse-Beratung.

Hirnrissig

Die 20,5 größten Neuromythen – und wie unser Gehirn wirklich tickt

Unzählige Legenden ranken sich um das „letzte große Geheimnis“ der Wissenschaft, unser Gehirn. Mal ist es die perfekte Rechenmaschine, dann nutzt es nur 10% seiner Kapazität, mal kann es trainiert werden wie ein Muskel oder ist je nach Bedarf empathisch oder egoistisch.

Was ist also dran an männlichen und weiblichen Gehirnen? Was ist dran an angeborener Intelligenz, Brainfood, Hirnjogging und Glückshormonen?

Ich sehe was, was Du nicht siehst.

Warum verhalten sich Menschen häufig so anders als wir es von ihnen erwarten?

Frauke Ion zeigt in Ihrem neuen Buch „Ich sehe was, was Du nicht siehst“, welche Chancen ein Perspektivenwechsel bieten kann und wie man durch die Veränderung von eigenen Sicht- und Verhaltensweisen zu hilfreichen Ergebnissen im Umgang mit anderen gelangt.

„Ich sehe was, was Du nicht siehst.“ Dieses Spiel kennen wir aus unsern Kinderjahren und hat uns sehr viel Freude bereitet. Im Erwachsenenalter ist es oft kein Spiel mehr, sondern pure Alltagsrealität.

Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste, was ich will

Ja, man kann alles tun, wenn man einfach nur weiß, was man wirklich will…

Ein erfülltes Leben haben wir, wenn wir das tun, was wir lieben. Doch was, wenn wir gar nicht wissen, was wir wirklich wollen?

Barbara Sher gibt in ihrem Buch „Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste, was ich will“ eine ebenso praktische wie erfrischende Anleitung, wie wir wieder Zugang zu unseren Wünschen und Träumen finden, sie in konkrete Ziele verwandeln und schließlich Schritt für Schritt verwirklichen können.

Wer gesteht sich schon selbst ein, dass er nicht weiß, was er will – zumindest jedenfalls unsicher ist, ob es das wirklich schon gewesen sein soll.