Shit happens
Es ist passiert: Ich krieche wegen einer schlechten Nachricht den endlosen Gang entlang – zum Chef. Aber vorerst die Horrorstory von Anfang an. Unser Kunde, die Hochmeyr GmbH, wird die Maschinenteile erst Wochen später geliefert bekommen. Obwohl wir den Auftrag nur erhalten haben, weil wir – wie immer – hoch und heilig versprachen, flotter als die Konkurrenz zu sein.
Diesmal schafften wir diesen Trapezakt nicht. Auch war das Gespräch mit Prokurist Pitzelig von der Hochmeyr GmbH zum Davonlaufen: Dieser Berufszyniker hat mir gleich gedroht, mit uns nie mehr ein Geschäft abzuschließen. Wie gesagt: Shit happens. Also auf zum Chef, inklusive einer ordentlichen Portion von Stresshormonen und einem daraus resultierendem Blutdruck von 190 zu 130 mm Quecksilber. Weiterlesen →
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